Google Pinguin – Was ist ein Pinguin? Komplette Anleitung

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Google Penguin ist ein Suchmaschinenalgorithmus zur Beseitigung von Web-Spam.

Im letzten Artikel haben wir den Google Panda-Algorithmus besprochen. Jetzt ist es an der Zeit, sich mit dem Filter vertraut zu machen Google Penguin oder Google Penguin. Bis zu einem gewissen Grad sind diese beiden Algorithmen ähnlich und ergänzen sich sogar. Dadurch wird unsere Suche mit Ihnen immer reiner.

Der Inhalt des Artikels:

Was ist Google Penguin oder Penguin?

Google Penguin-Algorithmus Google Penguin.

Dies ist das Kryptonym des Google-Algorithmus-Updates, die erstmals am 24. April 2012 angekündigt wurde. Das Update von Google zielt darauf ab, das Suchmaschinenranking von Websites zu senken, die gegen die Google-Webmaster-Richtlinien verstoßen.

Es wurde für sogenannte Black-Hat-SEO-Techniken entwickelt, die dazu dienen, den Rang einer Webseite künstlich zu steigern, indem die Anzahl der Links, die auf eine Seite verweisen, manipuliert wird. Diese Taktiken werden allgemein als Link-Schemata bezeichnet. Laut Google-Mitarbeiter John Mueller hat Google alle Aktualisierungen des Penguin-Filters der Öffentlichkeit angekündigt.

Google Penguin 4.0

Am 23. September 2016 gab Google bekannt, dass der Google Penguin Teil seines Kernalgorithmus geworden ist und ihn in Echtzeit aktualisiert. Daher wird Google keine Ankündigungen mehr zu zukünftigen Updates dieses Algorithmus machen. Darüber hinaus bewerten sie Websites in Echtzeit und beeinflussen auch Rankings in Echtzeit.

Stattdessen mussten die Webmaster von Google in den letzten Jahren immer auf die Veröffentlichung des nächsten Updates warten, um nicht von Penguin abgestraft zu werden. Google Penguin 4.0 ist außerdem detaillierter als frühere Updates, da es sich auf eine gesamte Website basierend auf einer URL und nicht auf eine gesamte Website auswirken kann.

Außerdem unterscheidet sich Penguin 4.0 von früheren Versionen von Penguin darin, dass eine Website nicht herabgestuft wird, wenn fehlerhafte Links gefunden werden, sondern stattdessen Links herabgestuft werden. Dies bedeutet, dass sie ignoriert werden und Websites nicht mehr für das Ranking zählen.

Dadurch besteht weniger Bedarf, eine Ablehnungsdatei zu verwenden, da Google sowohl menschliche Prüfer als auch Algorithmen verwendet, um künstliche (unnatürliche) Links zu erkennen, die irreführend oder manipulativ sind. Es nimmt sie in den manuellen Aktivitätsbericht seiner Websites auf. Während Links immer noch sehr wichtig für Rankings sind, behandeln Bots nicht alle Links gleich. Daher hat die Linkqualität seit diesem Update stark an Bedeutung gewonnen.

Was ist der Auslöser für den Pinguin?

Penguin zielt auf zwei spezifische Praktiken ab:

  1. Füllung mit Schlüsselwörtern: Dadurch wird die Seite mit wiederholten Schlüsselwörtern oder einer großen Anzahl von Schlüsselwörtern gefüllt. Ziel ist es, Rankings basierend auf der Wichtigkeit bestimmter Suchbegriffe zu manipulieren.
  2. Linkschemata: kauft, erwirbt oder entwickelt Backlinks von irrelevanten oder qualitativ minderwertigen Websites. Beispielsweise könnte ein Unternehmen beschließen, das Internet mit Spam-Kommentaren zu füllen, die auf das Unternehmen verweisen und so zeigen, dass es das beste Unternehmen ist. Das Unternehmen zahlt möglicherweise auch für Links, die angeblich die besten sind, und die Links erscheinen in unabhängigen Artikeln Dritter zu einem anderen Thema.

Diese Praxis führt zu einem unnatürlichen Bild von Relevanz und Beliebtheit, um Google in ein hohes Ranking zu manipulieren.

Woher wissen Sie, ob eine Stätte unter die Fittiche eines Pinguins geraten ist?

Zunächst ist es wichtig, den Unterschied zwischen der manuellen Bestrafung gefälschter Links und Penguin zu verstehen. Kurz gesagt ist Penguin normalerweise ein Google-Indexfilter, der auf alle Websites angewendet wird. Im Gegensatz dazu bezieht sich die manuelle Bestrafung immer auf eine einzelne Website, die Google als Spam identifiziert hat.

Manuelle Strafen können darauf zurückzuführen sein, dass Google-Nutzer Spam auf der Website melden. Es wird außerdem davon ausgegangen, dass Google einige Branchen (z. B. Zahltagskredite) besser manuell verfolgen kann als andere (z. B. Pastetenbäckereien).

Wenn die Analysen auf Ihrer Website an den Tagen, an denen das Penguin-Update stattfand, einen Rückgang der Rankings oder des Traffics zeigen, hat dies wahrscheinlich größere Auswirkungen auf Sie als auf andere Websites. Stellen Sie sicher, dass Sie erwartete Verkehrsschwankungen aufgrund von Phänomenen wie Saisonalität (z. B. Schwankungen der Kryptowährungen im April) ausschließen. Überlegen Sie außerdem sorgfältig, ob Ihre Linkbuilding-Praktiken oder Ihre Keyword-Optimierung von Google als Spam eingestuft werden könnten. Dies kann Ihre Website anfällig für Updates wie Penguin machen.

Wie erholt man sich von Penguin?

Bei einer manuellen Linkstrafe müssen Sie einen Antrag auf erneute Überprüfung bei Google einreichen, nachdem Sie Ihre Website bereinigt haben. Sie müssen einen solchen Antrag nicht stellen, wenn Sie möchten, dass Google die Bestrafung von Penguin aufhebt. Wenn Sie stattdessen Maßnahmen ergreifen, um Probleme zu beheben, werden Sie beim nächsten Crawlen Ihrer Website durch den Googlebot tendenziell „verzeiht“.
Diese Wiederherstellungsschritte umfassen Folgendes:

  1. Entfernen Sie alle unnatürlichen Links, die Sie kontrollieren. Dazu gehören Links, die Sie selbst erstellen, oder Links, die Sie auf Websites Dritter platzieren können.
  2. Lehnen Sie Spam-Links ab, über die Sie keine Kontrolle haben.
  3. Überprüfen Sie den Inhalt Ihrer Website, um eine Überoptimierung zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Schlüsselwörter auf natürliche Weise und nicht roboterhaft, bedeutungslos oder sich wiederholend auf Webseiten implementiert werden, auf denen kein Zusammenhang zwischen den verwendeten Schlüsselwörtern und dem Thema besteht.

Google hat Penguin entwickelt, um eine kritische Schwachstelle in seinem System zu beheben. Zuvor konnte der Algorithmus durch eine große Anzahl minderwertiger Links sowie eine Überoptimierung der Webseiten-Keywords getäuscht werden. Lassen Sie nicht zu, dass Google Ihre Website aufgrund von Spam abwertet. Veröffentlichen Sie immer Inhalte, die die natürliche Sprache widerspiegeln. Darüber hinaus sollten Ihre Einnahmen und Ihr Linkaufbau als „sicher“ gelten.

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Danke fürs Lesen: SEO HELPER | NICOLA.TOP

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Eine Antwort

  1. Евгений sagt:

    Wir werden es wissen, danke, schreibe ausführlich.

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