Website-Hacking-Methoden, die WordPress angreifbar machen
· Время на чтение: 8мин · von · Veröffentlicht · AktualisiertTäglich werden über 500 neue WordPress-Sites erstellt. Beeindruckend, nicht wahr? Die schlechte Nachricht ist, dass all diese Popularität ihren Preis hat! In diesem Artikel zeige ich es dir Die gängigsten Methoden zum Hacken von WordPress-Websites und wie Sie Ihre Website vor Schwachstellen schützen.
Statistiken zeigen, dass WordPress auch das am häufigsten gehackte Content-Management-System überhaupt ist. Von den 8.000 in der Studie analysierten infizierten Websites wurden 75% mit WordPress erstellt. Das liegt natürlich nicht am schwachen Kern von WordPress… Es ist nur so, dass Hacker immer schlauer werden!
Was bedeutet das für Ihre eigene WordPress-Website und sollten Sie sich überhaupt darum kümmern?
Der Inhalt des Artikels:
- Ihre Website ist in Gefahr!
- Die 6 häufigsten Methoden zum Hacken von Websites
- Schützen Sie Ihre WordPress-Site vor Schwachstellen
Ihre Website ist in Gefahr!
Hier ist ein echter Test von jemandem, der seinen Lebensunterhalt mit ethischem Hacking verdient: Ganz gleich, wie groß, groß oder alt Ihre WordPress-Site ist, Ihre Site ist in Gefahr! Hacker haben es nicht unbedingt nur auf große Websites abgesehen, sondern auch auf kleinere und relativ unsichere Websites, die gemeinsame Schwachstellen aufweisen. Solche Websites sind einfach zu nutzen. Tatsächlich werden viele dieser Cyberangriffe mithilfe von Bots durchgeführt, die so programmiert sind, dass sie automatisch nach bestimmten Schwachstellen auf Websites suchen. Manchmal unterscheiden sie nicht zwischen Ihrer Website und der beliebten. Kleinere Websites sind anfälliger für Hackerangriffe, da sie in der Regel über geringere Sicherheitsmaßnahmen verfügen.
Wenn Sie also das nächste Mal denken, dass Ihre Website zu klein für einen Hacker ist, denken Sie noch einmal darüber nach. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Hacker Ihre Website zum Versenden von Spam, SEO-Spam oder einer böswilligen Weiterleitung missbraucht. Sobald es einem Hacker gelingt, eine Lücke auf Ihrer Website zu finden, stehen ihm viele Möglichkeiten offen, seine „Spam“-Absichten zu verwirklichen.
Die 6 häufigsten Methoden zum Hacken von Websites
Hacker können viele verschiedene Arten von Hackangriffen ausführen, wie zum Beispiel:
- DDoS-Angriffe;
- Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff;
- Link-Injection-Angriffe;
- SQL-Injection-Angriffe;
- Session-Hijacking;
- Angriffe mittels Clickjacking;
- Japanischer WordPress-Hack usw.
Glücklicherweise können alle gängigen Bedrohungen, die Ihre WordPress-Site beeinträchtigen können, wirksam verhindert werden. Doch zunächst müssen wir Sie mit dem richtigen Wissen über diese gängigen Arten von Hacks ausstatten, damit Sie die richtigen Schritte zur Bewältigung dieses Problems unternehmen können.
Hier sind die häufigsten Methoden zum Hacken von Websites, die Sie kennen sollten, und wie Sie sie verhindern können:
1. Plugin-Schwachstellen
Wenn Sie WordPress ausgiebig genutzt haben, spielen Plugins eine herausragende Rolle in Ihrem Website-Entwicklungsprozess. Schließlich ist WordPress sowohl für Entwickler als auch für Nicht-Entwickler gedacht. Für diejenigen, die eine schnelle Webpräsenz wünschen, ist das Plugin eine solide Lösung, um Lücken zu schließen und alle möglichen Funktionen in Ihre Website zu integrieren.
Leider gelten Plugins im WordPress-Ökosystem als die anfälligsten für Hacking-Versuche. Den Entwicklern dieser Plugins kann kein Vorwurf gemacht werden. Hackern gelingt es, Schwachstellen im Plugin-Code zu finden und über diese an vertrauliche Informationen zu gelangen.
Was kannst du tun?
- Aktualisieren Sie Ihre Plugins: Eine sichere Möglichkeit, die Gefährdung durch diese Sicherheitslücke zu minimieren, besteht darin, Ihr Plugin auf dem neuesten Stand zu halten. Dadurch können Sie alle bekannten Schwachstellen in der Vorgängerversion beheben.
- Verwenden Sie den Plugin-Sicherheitsscanner: Sie können den automatischen Scanner verwenden, um Sicherheitsprobleme in Ihren Plugins zu erkennen und Echtzeitwarnungen einzurichten, die ausgelöst werden, wenn ein Sicherheitsproblem erkannt wird.
- Vermeiden Sie verlassene Plugins: Das offizielle WordPress-Plugin-Repository enthält eine Liste vertrauenswürdiger Plugins. Suchen Sie nach Plugins, die seit über 12 Monaten keine Updates mehr erhalten haben, und vermeiden Sie diese.
2. Brute-Force-Angriffe und schwache Passwörter
Mangelnde Anmeldesicherheit ist ein weiterer Einstiegspunkt für Hacker, die es auf WordPress-Seiten abgesehen haben. Hacker neigen dazu, leicht verfügbare Softwaretools zu verwenden, um ein Passwort zu erstellen und in Ihr System einzudringen.
Böswillige Hacker nutzen Softwaretools wie Wireshark (Sniffer) oder Fiddler (Proxy), um Ihre WordPress-Anmeldedaten abzufangen und Ihre persönlichen Daten und andere sensible Informationen zu stehlen.
Außerdem können Brute-Force-Angriffe für Benutzer mit einem schwachen Anmeldeinformationsverwaltungssystem zu Problemen führen. Bei solchen Angriffen kann ein Hacker Tausende von Versuchen zum Erraten von Passwörtern generieren, um sich Zugang zu verschaffen. Sie wissen also, was zu tun ist, wenn Ihr Passwort 12345678 oder admin123 lautet, oder?
Was kannst du tun?
- Verwenden Sie sicherere Benutzernamen und Passwörter. Wechseln Sie sie regelmäßig.
- Wählen Sie eine HTTPS-Verbindung, um zu verhindern, dass Hacker das Proxy-Tool über Website-Verkehrsdaten ausführen.
- Sie können auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen, indem Sie als zusätzlichen Authentifizierungsschritt Zugangscodes per E-Mail oder SMS versenden.
3. Kernschwachstellen von WordPress
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Es braucht oft Zeit, um Schwachstellen im WordPress-Ökosystem zu entdecken, und diese Verzögerung kann Tausende von WordPress-Benutzern einem ernsthaften Risiko von Datenschutzverletzungen aussetzen. Glücklicherweise veröffentlicht das WordPress-Team regelmäßig Patches und Sicherheitsupdates. Im Jahr 2022 brachte CMS WordPress 6.1.1 mit mehreren Sicherheitsupdates und spannenden Funktionen auf den Markt.
Was kannst du tun?
- Gewöhnen Sie sich an, wann immer möglich auf die neueste Version von WordPress zu aktualisieren.
- Sie können die neuesten WordPress-Updates ganz einfach über „Aktualisierung" auf der Speisekarte "Schalttafel".
4. Unsichere Themen
Manchmal könnten Sie versucht sein, ein kostenloses Theme von Ihren bevorzugten Suchmaschinen zu installieren. Aber wie stellen Sie sicher, dass ein Theme sicher ist, insbesondere wenn es kostenlos ist? Viele dieser kostenlosen Themes werden entweder nicht aktiv gepflegt oder sind einfach nicht gut aufgebaut. Dies macht solche kostenlosen Themes anfällig für Hackerangriffe, genau wie ein veraltetes Plugin. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle kostenlosen Themes strengstens verboten sind. Es gibt viele gute und zuverlässige kostenlose Themes von Entwicklern, die diese regelmäßig aktualisieren und aktiv unterstützen.
Was kannst du tun?
- Vermeiden Sie die Verwendung kostenloser Themes, ohne deren Quelle sorgfältig zu prüfen.
- Wählen Sie immer hochwertige Themes von bekannten Entwicklern und Theme-Stores.
- Scannen Sie Ihr WordPress-Theme regelmäßig auf schädliche Codes.
5. Hosting-Schwachstellen
Ein weiterer beliebter Einstiegspunkt für Hacker ist Ihr eigenes Hosting-System. Der SQL-Server, auf dem Ihre WordPress-Site gehostet wird, ist ein potenzielles Ziel, und die Verwendung minderwertiger oder gemeinsam genutzter Hosting-Dienste kann ihn angreifbar machen. Shared Hosting kann ein Problem sein, wenn eine Site auf einem Webserver gehackt wird. In solchen Fällen kann ein Angreifer unbefugten Zugriff auf andere Websites auf demselben Server erhalten.
Was kannst du tun?
- Wenn Sie sich für Shared Hosting entscheiden, wählen Sie einen hochwertigen Hosting-Anbieter, der Sicherheitsfunktionen priorisiert.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Ihre Website mithilfe von VPS (Virtual Private Server) auf einem separaten Server zu hosten.
- Der einzige Nachteil besteht darin, dass es im Vergleich zum Shared Hosting teurer ist.
6. Malware- und DDoS-Angriffe
Website-Malware ist überall und eine WordPress-Site ist keine Ausnahme. DDoS-Angriffe oder Distributed-Denial-of-Service-Angriffe und Malware gehören zu den häufigsten Bedrohungen für Ihre Website.
Während Malware durch eine Hintertür in Ihre Website eindringen oder Ihre Dateien mit einem Virus infizieren kann, zielen DDoS-Angriffe darauf ab, Ihre Website mithilfe von Bots mit viel gefälschtem Datenverkehr zu überschwemmen. Im Falle einer Shared-Hosting-Plattform wird Ihre Website einen beispiellosen Anstieg des Datenverkehrs erleben und möglicherweise sogar abstürzen. Dies liegt daran, dass Sie beim Shared Hosting begrenzte Systemressourcen für jede der darauf gehosteten Websites nutzen können. Sowohl Malware als auch DDoS sind gefährliche Methoden zum Hacken von Websites, und Hacker können sie zusammen oder einzeln verwenden, um Ihre Website zu gefährden und Probleme zu verursachen.
Was kannst du tun?
- Malware-Scansystem: Es gibt viele Malware-Infektionen im Internet und Ihre WordPress-Site könnte für jede davon anfällig sein. Sie können Ihre Website vor ihnen schützen, indem Sie ein automatisches Malware-Scansystem wählen, das die Dateien Ihrer Website auf Probleme überprüft. Wenn der Scanner feststellt, dass Ihre Website gehackt wurde, können Sie Maßnahmen ergreifen, um die gehackte WordPress-Site zu reparieren. Sie können ein Plugin verwenden, um Ihre Website zu bereinigen, oder sich an einen Malware-Entfernungsdienst wenden und den Hack den Profis überlassen.
- DDoS-Schutz: Installieren Sie eine intelligente Firewall und nutzen Sie das intelligente System, um Bot-Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu blockieren. Sie müssen Web-Traffic-Anfragen in Echtzeit überwachen. Und schützen Sie Ihr System nicht nur vor Schadcode/Malware, sondern auch vor Datenverkehr.
Schützen Sie Ihre WordPress-Site vor Schwachstellen
Herauszufinden, dass Ihre WordPress-Site gehackt wurde, ist ein Albtraum. Sobald eine Website kompromittiert ist, erzeugen Hacker daraus einen Virus. Zum Beispiel die Schadsoftware favicon.ico und die Durchführung böswilliger Aktionen. Wenn Google von Ihrer gehackten Website erfährt, setzt es Ihre Website auf die schwarze Liste und Ihr Hosting-Anbieter sperrt Ihre Website.
Während jede WordPress-Site gehackt werden kann, kann Ihre Site geschützt werden. Wenden Sie die besten WordPress-Sicherheitspraktiken an und seien Sie sich potenzieller Sicherheitsrisiken bewusst. Alternativ können Sie Ihre Website auch von HTTP nach migrieren HTTPS und ergreifen Sie Maßnahmen, um die Anmeldeseite zu sichern.
Abgesehen von den genannten Sicherheitsmaßnahmen sollten Sie auch über einen soliden WordPress-Backup-Plan verfügen. Das Einrichten geplanter Backups und das Aufzeichnen aller an Ihren sensiblen Daten vorgenommenen Änderungen ist von größter Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass Sie die Möglichkeit haben, Backups sicher aus dem Büro zu versenden, um die externe Speicherung zu sichern. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Backup-Strategie über eine Wiederherstellungsfunktion verfügt, falls Sie ein Backup wiederherstellen müssen.
Eine gute Möglichkeit, Ihre Website zu sichern, ist die Installation eines Sicherheits-Plugins. Sicherheits-Plugins helfen bei der Umsetzung von Website-Sicherheitsmaßnahmen. Außerdem wird Ihre Website täglich gecrawlt.
Es ist unmöglich, Hacker vom Einbruch abzuhalten, aber die Sicherheit Ihrer WordPress-Site liegt definitiv in Ihren Händen!
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