16 WordPress-Sicherheitsprobleme (Schwachstellen)

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WordPress-Sicherheitslücken, Malware, Link-Spam.

Sicherheitslücken in WordPress – 16 beliebte Sicherheitsprobleme, darüber und wie man sie behebt in diesem Artikel. WordPress ermöglicht es jedem, schnell eine Website zu erstellen, aber im Internet gibt es viel Lärm, der uns verrät, wie viele Sicherheitsprobleme es hat.

  • Hat WordPress Sicherheitsprobleme? Ja
  • Sind sie unwiderstehlich? Nein
  • Sollte Sie das davon abhalten, Ihre Website mit WordPress zu erstellen? Höchstwahrscheinlich nein

Die konservativste Schätzung geht von etwa 2 Milliarden Websites aus, von denen fast 45% mit WordPress betrieben werden. Das liegt daran, dass WordPress so produktiv ist, dass es vielen Hacks ausgesetzt ist. Als direkte Folge davon hat sich WordPress zu einem sehr sicheren System entwickelt. Tatsächlich bestehen viele der Sicherheitsprobleme, die WordPress im Laufe der Jahre gelöst hat, auch in anderen CMS immer noch.

In diesem Artikel erkläre ich, welche WordPress-Sicherheitsprobleme Sie kennen sollten und, was noch wichtiger ist, wie Sie Ihre Website davor schützen können.

Der Inhalt des Artikels:

Weist WordPress Schwachstellen und Sicherheitsprobleme auf?

Sicherheitslücken in WordPress.

Ja, es gibt Sicherheitsprobleme in WordPress, aber es ist nicht schwer, mit ihnen umzugehen. Sie benötigen keine Entwicklungserfahrung oder Erfahrung mit WordPress-Code, um Bedrohungen entgegenzuwirken. Befolgen Sie die in diesem Artikel beschriebenen einfachen Lösungen und Sie erhalten eine zuverlässige und sichere WordPress-Website.

16 häufige Probleme mit WordPress-Sicherheitslücken, die Ihre Website beeinträchtigen könnten

WordPress weist viele Sicherheitsprobleme und einige Schwachstellen auf. Aber das Gute ist, dass sie alle leicht zu lösen sind. Niemand möchte Zeit damit verbringen, die Sicherheit seiner Website zu verwalten, anstatt sie weiterzuentwickeln oder sein Einkommen zu steigern.

Außer, abgesondert, ausgenommen Sicherheitslücken in WordPress Auch kompromittierte Passwörter, Malware und Angriffe stellen Sicherheitsbedenken dar. Obwohl Malware- und WordPress-Angriffe manchmal synonym verwendet werden, sind sie doch unterschiedlich. Malware ist der bösartige Code, den Hacker in Ihre Website einschleusen, wohingegen Angriffe die Mechanismen sind, mit denen sie Schadsoftware einschleusen. In der folgenden Liste habe ich alle vier Arten von WordPress-Sicherheitsproblemen behandelt.

Hier ist eine Liste häufiger Probleme mit WordPress-Sicherheitslücken, die Sie beachten müssen:

  • Veraltete Plugins und Themes;
  • Schwache Passwörter;
  • Malware auf Ihrer WordPress-Site;
  • SEO-Spam-Malware;
  • Phishing-Betrug;
  • Schädliche Weiterleitungen;
  • Wiederverwendbare Passwörter;
  • Nulled-Software;
  • Hintertüren auf Ihrer WordPress-Site;
  • Malware wp-vcd.php;
  • Brute-Force-Angriffe (Brute-Force-Angriff);
  • SQL-Injektion;
  • Cross-Site-Scripting-Angriffe;
  • Die Site funktioniert über HTTP, nicht über HTTPS;
  • Von WordPress gesendete Spam-E-Mails;
  • Inaktive Benutzerkonten.

1. Veraltete Plugins und Themes

WordPress-Plugins und -Themes werden mit Code erstellt, und wie ich bereits erklärt habe, machen Entwickler manchmal Fehler im Code. Fehler können Sicherheitslücken, sogenannte Schwachstellen, verursachen.

Sicherheitsforscher suchen nach WordPress-Sicherheitslücken in beliebter Software, um das Internet sicherer zu machen. Wenn sie Schwachstellen entdecken, melden sie diese den Entwicklern zur Behebung. Anschließend veröffentlichen die verantwortlichen Entwickler einen Sicherheitspatch in Form eines Updates, der die Schwachstelle behebt. Nach ausreichender Zeit werden die Sicherheitsforscher ihre Ergebnisse bekannt geben.

Idealerweise sollten Plugins und Themes bis zu diesem Zeitpunkt aktualisiert sein. Sehr oft ist dies jedoch nicht der Fall. Und Hacker kennen und verlassen sich auf diese Tendenz, Websites anzugreifen und Schwachstellen auszunutzen.

Updates können manchmal dazu führen, dass eine Website kaputt geht, wenn sie nicht sorgfältig durchgeführt werden. Verwenden Sie BlogVault zum Verwalten von Updates, sodass Ihre Website vor einem Update gesichert wird. So können Sie in einer Testphase sicherstellen, dass alles einwandfrei funktioniert, bevor Sie zu einer Produktionssite übergehen.

Korrektur: Verwalten Sie Updates auf Ihrer Website schnell.

2. Schwache Passwörter

Hacker nutzen sogenannte Bots, um Anmeldeseiten anzugreifen, indem sie viele Kombinationen von Benutzernamen und Passwörtern ausprobieren, um in eine Website einzudringen. Bots können oft Hunderte von Kombinationen pro Minute ausprobieren und dabei Wörterbuchwörter und häufig verwendete Passwörter zum Knacken verwenden. Sobald dies gelingt, erhält der Hacker freien Zugriff auf Ihre Website.

Andererseits sind komplexe Passwörter schwer zu merken, daher wählen Administratoren leicht zu merkende Passwörter wie Kosenamen, Geburtstage oder sogar Variationen des Wortes „Passwort“.

Überlegen Sie sich ein komplexes Passwort.

Allerdings ist dadurch die Sicherheit der Website anfällig für Angriffe. Diese Informationen sind legal online über soziale Medien und andere Websites verfügbar und illegal durch Datenschutzverletzungen oder das Dark Web. Um Ihr Konto und damit die Website sicher zu halten, ist es am besten, ein sicheres, individuelles Passwort zu haben.

NotizA: Sie müssen sichere Passwörter für Ihre Website-Konten festlegen, einschließlich Ihres Benutzerkontos und Hosting-Kontos. Der Administrator ändert nicht oft SFTP-Anmeldeinformationen und -Datenbanken. Wenn Sie dies jedoch tun, stellen Sie sicher, dass Sie auch sichere Passwörter dafür festlegen.

Darüber hinaus können Sie die Anzahl der WordPress-Anmeldeversuche begrenzen. Wenn ein Benutzer zu viele fehlerhafte Logins hat, wird er vorübergehend gesperrt oder muss ein CAPTCHA ausfüllen, um zu beweisen, dass er kein Bot ist. Diese Maßnahme schützt vor Bots und berücksichtigt den menschlichen Faktor.

Website-Schutz mit Captcha.

Korrektur: Verwenden Sie sichere Passwörter und begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche, um Bots zu blockieren.

3. Malware auf Ihrer WordPress-Site

Malware ist ein allgemeiner Begriff, der jeden Code beschreibt, der unbefugte Aktivitäten auf Ihrer Website ermöglicht. In den folgenden Absätzen werde ich auch auf konkrete Fälle wie Backdoors und Phishing-Angriffe eingehen.

Wenn wir über die Lösung von WordPress-Sicherheitsproblemen sprechen, besteht das Ziel darin, Malware fernzuhalten. Allerdings ist, wie ich bereits sagte, beim 100% keines der beiden Systeme panzerbrechend. Sie können alles richtig machen und ein cleverer Hacker wird einen neuen Weg finden, den Schutz zu durchbrechen. Es ist selten, aber es kommt vor. Wie gehen Sie also mit Malware um, wenn diese bereits auf Ihrer Website vorhanden ist?

Zunächst müssen Sie bestätigen, dass sich die Malware tatsächlich auf Ihrer Website befindet. Schädliche Software kann sich in Dateien, Ordnern und in einer Datenbank verstecken. Wir haben bösartige Dateien gesehen, die als WordPress-Kerndateien und Bilddateien getarnt und sogar als Plugins angezeigt wurden. Die einzige Möglichkeit, sicher zu sein, ob Ihre Website infiziert ist oder nicht, besteht darin, sie täglich gründlich zu scannen. Dazu müssen Sie MalCare oder Wordfence Security installieren. Werfen wir einen Blick auf MalCare:

MalCare verwendet einen hochentwickelten Algorithmus, um Malware auf Ihrer Website zu erkennen. Andere Scanner verwenden teilweise wirksame Methoden wie Dateivergleich und Signaturabgleich, um Malware zu erkennen. MalCare verwendet über 150 Signale, um das Verhalten des Codes zu überprüfen und ihn dann als Malware zu kennzeichnen, wenn die Absicht böswillig ist. Das hat zwei große Vorteile:

  • Erstens gibt es keine Fehlalarme, wenn Benutzercode als Malware gekennzeichnet wird.
  • Zweitens werden auch neueste Malware-Varianten korrekt erkannt.

MalCare bietet eine Malware-Scangenauigkeit von mehr als 95 % und ist völlig kostenlos. Wenn die Scanergebnisse zeigen, dass Ihre Website gehackt wurde, müssen Sie nur dann ein Upgrade durchführen, um sie zu bereinigen. Mit MalCare entfernt die automatische Reinigungsfunktion Malware chirurgisch von Ihrer WordPress-Site und hinterlässt Ihre Site wieder makellos.

Korrektur: Scannen und bereinigen Sie Ihre Website mit MalCare.

4. SEO-Spam-Malware

SEO-Spam ist eine besonders schwerwiegende Malware, die von Hackern verwendet wird, um Ihren Website-Verkehr von Ihrer Website auf ihre dubiosen und Spam-Websites umzuleiten. Dies erreichen sie, indem sie Ihre Google-Suchergebnisse kapern, Code in Ihre vorhandenen Seiten einschleusen oder den Datenverkehr auf ihre eigenen Websites umleiten. Manchmal machen sie all diese Dinge. So oder so sind es immer schlechte Nachrichten.

Es gibt mehrere gängige Varianten von SEO-Spam-Malware, wie zum Beispiel den japanischen Keyword-Hack und den Pharma-Hack. Beide Optionen haben für sich genommen Berühmtheit erlangt, weil ihre Symptome spezifische japanische Zeichen oder Schlüsselwörter von Pharmaunternehmen in Suchergebnissen sind.

Hacken einer Website mit einem japanischen Schlüsselwort.

Alle Arten von SEO-Spam-Malware sind unglaublich schwer manuell zu entfernen, da sie Hunderttausende neuer Spam-Seiten erstellen können, die nicht einfach entfernt werden können. Darüber hinaus injizieren sie Malware in wichtige WordPress-Kerndateien und -Ordner wie die .htaccess-Datei, die die Website beschädigen kann, wenn sie nicht ordnungsgemäß bereinigt wird.

Websites mit diesen Malware-Stämmen werden ausnahmslos in der Google Search Console markiert, von Google auf die schwarze Liste gesetzt und führen dazu, dass der Webhoster Ihr Hosting-Konto sperrt. Der Schlüssel zur Bekämpfung dieses Hacks besteht also darin, ihn den Experten zu überlassen, in diesem Fall den WordPress-Sicherheits-Plugins. Sie entfernen nicht nur Malware, sondern schützen Ihre Website auch mit einer fortschrittlichen Firewall.

Sicherheitsprobleme der Google Search Console.

Korrektur: Entfernen Sie SEO-Spam-Malware mit WordPress-Sicherheits-Plugins.

5. Phishing-Betrug

Phishing-Malware ist ein zweiteiliger Betrug, der Benutzer dazu verleitet, ihre sensiblen Daten preiszugeben und sich gleichzeitig als vertrauenswürdige Marken ausgibt.

Der erste Teil besteht darin, dem ahnungslosen Benutzer eine formelle E-Mail zu senden, in der Regel mit der eindringlichen Warnung, dass etwas Schreckliches passieren wird, wenn er seine Passwörter oder ähnliches nicht sofort aktualisiert. Wenn beispielsweise eine Phishing-E-Mail einen Webhosting-Client täuscht, kann es sein, dass die Website in Gefahr ist, gelöscht zu werden.

Die zweite Hälfte des Betrugs geschieht auf der Website. Eine Phishing-E-Mail enthält in der Regel einen Link, der den Benutzer auf eine vermeintlich offizielle Website weiterleitet und ihn zur Eingabe seiner Zugangsdaten auffordert. Die Website ist eindeutig gefälscht und auf diese Weise kompromittieren viele Menschen ihre Konten.

Es gibt zwei Arten von Phishing auf WordPress-Websites, je nachdem, welcher Teil des Betrugs stattfindet. Im ersten Fall erhält der WordPress-Administrator Phishing-E-Mails, dass seine Website ein Datenbank-Update benötigt, und wird dazu verleitet, seine Anmeldedaten einzugeben.

Andererseits können Hacker Ihre Website für gefälschte Seiten nutzen. Oftmals sind Website-Administratoren auf ihrer Website auf Banklogos oder E-Commerce-Website-Logos gestoßen, auch wenn sie keinen Grund dazu hatten. Sie werden verwendet, um Menschen zu täuschen.

Google und Yandex gehen sehr schnell gegen Phishing vor, insbesondere auf den Websites, auf denen diese Seiten gehostet werden. Ihre Website wird auf die schwarze Liste gesetzt und benachrichtigt, wenn eine Phishing-Website gefunden wurde. Dies schadet dem Vertrauen der Besucher und dem Branding. Auch wenn Sie unschuldig sind, ist Ihre Website zu einer Betrugsseite geworden. Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie diese Malware so schnell wie möglich entfernen und Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu verhindern.

Ein Beispiel für eine Warnung vor einem Phishing-Angriff.

Korrektur: Entfernen Sie Phishing-Malware von Ihrer Website mit dem Sicherheits-Plugin MalCare oder Wordfence Security und raten Sie Ihren Benutzern, nicht auf Links in E-Mails zu klicken.

6. Bösartige Website-Weiterleitungen

Einer der schlimmsten WordPress-Hacks ist der böswillige Redirect-Hack. Es ist unglaublich frustrierend, die eigene Website zu besuchen und dann auf einer anderen Spam- oder Betrugswebsite zu landen, die fragwürdige Produkte und Dienstleistungen verkauft. Oft kann sich ein WordPress-Administrator aufgrund einer gehackten Redirect-Malware nicht einmal bei seinen Websites anmelden. Es gibt viele Variationen dieser Malware und sie infiziert die Dateien und Datenbanken der Website vollständig.

Die einzige Möglichkeit, bösartige Malware-Weiterleitungen loszuwerden, ist die Verwendung eines Sicherheits-Plugins. Tatsächlich benötigen Sie wahrscheinlich überhaupt Hilfe bei der Installation des Plugins, da Sie sich dann nicht auf Ihrer Website anmelden können.

Korrektur: Beseitigen Sie geknackte Weiterleitungs-Malware mit MalCare oder Wordfence Security.

7. Wiederverwendbare Passwörter

Wie ich im vorherigen Abschnitt besprochen habe, können wiederverwendbare Passwörter sichere Passwörter sein, sie sind jedoch nicht unbedingt eindeutig.

Beispielsweise haben Ihr Social-Media-Konto und Ihr Website-Konto dieselbe Zeichenfolge aus Buchstaben, Symbolen und Zahlen für das Passwort. Sie sind es gewohnt, es zu tippen und denken, dass es unmöglich ist, es zu erraten, also ist es ein gutes Passwort.

Nun ja, du hast halb recht. Dies ist ein gutes Passwort, aber nur für ein Konto. Als Faustregel gilt, Passwörter für verschiedene Konten niemals wiederzuverwenden. Und der Grund ist die potenzielle Gefahr von Datenlecks.

GoDaddy hatte im September 2021 ein Leck, das erst im November 2021 entdeckt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war eine Datenbank mit 1,2 Millionen Benutzern und SFTP-Anmeldeinformationen kompromittiert worden. Wenn einer dieser Benutzer diese Passwörter an anderer Stelle verwendet hatte, beispielsweise für ein Bankkonto, befanden sich diese Informationen nun in den Händen eines Hackers. Es ist viel einfacher geworden, andere Konten zu hacken.

Wir vertrauen auf verschiedene Dienste und Websites, um unsere Daten zu schützen, aber kein System ist absolut panzerbrechend. Alles kann und wird zur richtigen Zeit kaputt gehen. Ziel ist es, den Schaden so weit wie möglich einzudämmen. Auf diese Weise können Sie für jedes Konto eindeutige und sichere Passwörter erstellen.

Korrektur: Legen Sie eindeutige Passwörter fest und verwenden Sie einen Passwort-Manager, um sich diese zu merken.

8. Software auf Null gesetzt

Bei gelöschten Plugins und Themes handelt es sich um Premium-Versionen mit geknackten Lizenzen, die kostenlos online verfügbar sind. Über die Moral des Diebstahls von Entwicklern hinaus stellt Zeroed-Software ein großes Sicherheitsrisiko für WordPress dar.

Die meisten der gelöschten Themes und Plugins sind mit Malware befallen. Die Hacker setzen darauf, dass die Leute ein Premiumprodukt zu einem guten Preis kaufen wollen und darauf warten, dass sie es installieren. Die Website erhält eine Dosis manuell eingespielter Malware und wurde nun gehackt. Dies ist der einzige Grund, warum überhaupt jemand Premium-Programme hackt. Robin Hood ist nicht Teil des WordPress-Ökosystems.

Beim Herunterladen kostenloser WordPress-Themen besteht eine Schwachstelle für die Website.

Selbst wenn die zurückgesetzten Themes und Plugins keine Malware enthalten – was sehr selten vorkommt – können Sie sie nicht aktualisieren. Da es sich nicht um offizielle Versionen handelt, erhalten sie offensichtlich keine Unterstützung von den Entwicklern. Wenn also eine Schwachstelle gefunden wird und die Entwickler einen Sicherheitspatch veröffentlichen, weist die gelöschte Software zusätzlich zur installierten Malware auch die Schwachstelle auf.

KorrekturA: Vermeiden Sie nullte Plugins und Themes wie die Pest.

9. Hintertüren auf Ihrer WordPress-Site

Hintertüren sind, wie der Name schon sagt, alternative und illegale Möglichkeiten, auf den Code Ihrer Website zuzugreifen. Zusammen mit Malware schleusen Hacker Backdoor-Code in Ihre Website ein. Wenn die Malware gefunden und entfernt wird, können sie sich über die Backdoor wieder Zugriff verschaffen.

Hintertüren sind einer der Hauptgründe, warum ich nicht empfehle, Malware manuell von Ihrer Website zu entfernen. Sie können bösartige Skripte finden und entfernen, aber Hintertüren können sehr geschickt versteckt und nahezu unsichtbar gemacht werden. Die einzige Möglichkeit, Hintertüren von Ihrer Website zu entfernen, ist die Verwendung eines WordPress-Sicherheits-Plugins.

Korrektur: Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin, um Hintertüren zu entfernen.

10. Bösartige wp-vcd.php

Die Malware wp-vcd.php verursacht Spam-Popups auf Ihrer WordPress-Website, die Benutzer auf andere Websites weiterleiten. Es hat den gleichen Zweck wie SEO-Spam-Hacks und böswillige Weiterleitungen, funktioniert aber anders. Es gibt mehrere Optionen wie wp-tmp.php und wp-feed.php.

Die Malware wp-vcd.php infiziert Websites mit Code, der jedes Mal ausgeführt wird, wenn die Website geladen wird. Dies ist einer der schlimmsten Hacks, die WordPress-Sites infizieren, denn sobald Sie ihn entfernen, scheint er wiederzukommen; in manchen Fällen sofort. Wenn es jemals Malware gab, die mit einem wiederkehrenden Virus verglichen werden konnte, der einfach nicht ausgerottet werden konnte, dann ist wp-vcd.php der richtige Weg.

Die Malware wp-vcd.php infiziert Websites hauptsächlich über ungültige Plugins und Themes. Wordfence geht sogar so weit, es als „Malware, die Sie auf Ihrer eigenen Website installiert haben“ zu bezeichnen.

Korrektur: Entfernen Sie wp-vcd.php-Malware sofort von Ihrer Website mit einem Sicherheits-Plugin.

11. Brute-Force-Angriff

Hacker nutzen Bots, um Ihre Anmeldeseite mit Kombinationen aus Benutzername und Passwort zu bombardieren, um Zugriff zu erhalten. Diese Methode wird als Brute-Force-Angriff bezeichnet und kann erfolgreich sein, wenn die Passwörter entweder schwach oder mit denen bei der Datenpanne identisch sind.

Brute-Force-Angriffe gefährden nicht nur die Sicherheit, sondern verbrauchen auch die Serverressourcen Ihrer Website. Jedes Mal, wenn die Anmeldeseite geladen wird, sind einige Ressourcen erforderlich. Normalerweise ist die Festplattennutzung vernachlässigbar, sodass sie keinen spürbaren Einfluss auf die Leistung hat. Aber Brute-Force-Bots verstopfen die Anmeldeseite mit einer Geschwindigkeit von mehreren hundert, wenn nicht tausenden Malen pro Minute. Wenn Ihre Website auf Shared Hosting läuft, wird dies spürbare Auswirkungen haben.

Die Möglichkeit, Brute-Force-Angriffen entgegenzuwirken, besteht darin, Ihre Website vor Bots zu schützen und ungültige Anmeldeversuche zu begrenzen.

Sie können CAPTCHA auch auf der Anmeldeseite aktivieren. Möglicherweise wird Ihnen empfohlen, die Anmeldeseite auszublenden, indem Sie die Standard-URL ändern. Tun Sie dies jedoch nicht. Es ist unglaublich schwierig, die URL wiederherzustellen, wenn diese URL verloren geht und Sie zusammen mit Hackern von Ihrer Website ausgeschlossen werden.

Korrektur: Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche und erhalten Sie Bot-Schutz für Ihre Website.

12. SQL-Injection

Alle WordPress-Websites verfügen über Datenbanken, die wichtige Informationen über die Website speichern. Dinge wie Benutzer, ihre gehashten Passwörter, Beiträge, Seiten und Kommentare werden in Tabellen gespeichert und regelmäßig von den Website-Dateien bearbeitet und abgerufen. Auf die Datenbank wird selten direkt zugegriffen und sie wird aus Sicherheitsgründen von den Dateien der Website kontrolliert.

SQL-Injections sind besonders gefährliche Angriffe, da Hacker direkt mit der Datenbank interagieren können. Sie verwenden Formulare auf Ihrer Website, um SQL-Abfragen einzufügen und so die Datenbank zu manipulieren oder zu lesen. SQL ist eine Programmiersprache, mit der Änderungen an einer Datenbank vorgenommen werden können, beispielsweise das Hinzufügen, Löschen, Ändern oder Abrufen von Daten. Aus diesem Grund sind SQL-Injection-Angriffe so gefährlich.

Die Lösung besteht darin, Ihre Plugins und Themes auf dem neuesten Stand zu halten, da WordPress-Sicherheitslücken wie Roheingaben zu erfolgreichen SQL-Injection-Angriffen führen. Darüber hinaus schützt eine gute Firewall Ihre Website vor Eindringlingen.

KorrekturA: Halten Sie alles auf dem neuesten Stand und installieren Sie eine Firewall.

13. Cross-Site-Scripting-Angriffe

Cross-Site-Scripting- oder XSS-Angriffe auf Websites ähneln SQL-Injections insofern, als ein Hacker Code in eine Website einschleust. Der Unterschied besteht darin, dass der Code auf den nächsten Besucher Ihrer Website abzielt und nicht auf die Datenbank Ihrer Website.

Ein XSS-Angriff fügt Ihrer Website Malware hinzu. Ein Besucher kommt und sein Browser denkt, dass die Malware Teil Ihrer Website ist und daher wird der Besucher angegriffen. Typischerweise werden Cross-Site-Scripting-Angriffe eingesetzt, um ahnungslosen Besuchern Daten zu stehlen.

Um Ihre Website-Besucher zu schützen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website keine XSS-Schwachstellen aufweist. Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Website vollständig auf dem neuesten Stand ist. Sie können Ihre Sicherheit auf die nächste Stufe heben, indem Sie ein WordPress-Firewall-Plugin installieren.

Korrektur: Installieren Sie eine WordPress-Firewall und halten Sie alles auf der Website auf dem neuesten Stand.

14. Die Website verwendet HTTP, nicht HTTPS

Sie haben vielleicht bemerkt, dass viele Websites mittlerweile ein grünes Vorhängeschloss neben der Adressleiste haben. Dies ist ein Vertrauenszeichen, mit dem der Besucher erkennen kann, dass die Website SSL verwendet. SSL ist ein Sicherheitsprotokoll, das den ein- und ausgehenden Datenverkehr einer Website verschlüsselt.

Eine gute Analogie hierfür ist ein Telefonanruf. Daten, die zwischen zwei Personen über eine Leitung ausgetauscht werden, sollen als private Konversation zwischen ihnen bleiben. Wenn sich jedoch ein Dritter mit dieser Leitung verbinden könnte, würde er die Daten verstehen und sie wären daher nicht mehr privat. Wenn die beiden ursprünglichen Personen jedoch einen Code verwendeten, den nur sie entschlüsseln konnten, bleibt ihnen die wahre Bedeutung der Informationen verborgen, egal wie viel die dritte Person mithört.

So funktioniert SSL für Websites. Es verschlüsselt die von und zur Website gesendeten Daten, sodass sensible Informationen nicht von Dritten gelesen und auf illegale Weise verwendet werden können.

Im letzten Jahrzehnt hat sich das Internet insgesamt in Richtung Datensicherheit und Datenschutz entwickelt, und SSL ist zu einer der wichtigsten Möglichkeiten geworden, dieses Ziel zu erreichen. Sogar Google befürwortet strikt SSL-fähige Websites, was sogar dazu führt, dass Nicht-SSL-Websites in den Suchergebnissen abgestraft werden.

Korrektur: Installieren Sie ein SSL-Zertifikat auf Ihrer Site.

15. Spam-E-Mails, die von WordPress gesendet werden

E-Mails sind der Grundstein des digitalen Marketings und der Art und Weise, wie Sie mit Website-Besuchern interagieren. Die Menschen werden auch sensibler, wenn es um die E-Mails geht, die sie erhalten möchten, sodass ein grundlegendes Vertrauen entsteht.

Angesichts der sensiblen Natur von Vertrauen ist es schrecklich, sich vorzustellen, dass ein Hacker Malware in Ihre Website einschleusen und Ihre Besucher per E-Mail spammen könnte. Und doch ist es genau das, was manche Malware tut. Sie fangen die WordPress-Hauptfunktion wp_mail() ab, um Spam zu versenden.

Malware führt normalerweise Google auf die schwarze Liste, verbietet Ihre Website bei Yandex und sperrt Ihren Webhost. Im Falle von Spam setzt Ihr Webhost jedoch auch Ihren E-Mail-Dienst auf die schwarze Liste, und Sie werden viele andere Fehler sehen. Wenn der Spammer Ihrer Website auch E-Mail-Adressen hinzufügt, besteht tatsächlich die Gefahr, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden.

Spam-E-Mails tappen in die Spam-Falle und gefährden die E-Mail-Versandberechtigung der WordPress-Website.

Korrektur: Bereinigen Sie Spam von Ihrer Website und verwenden Sie stattdessen ein E-Mail-Marketing-Tool.

16. Inaktive Benutzerkonten

Die Benutzer der Website ändern sich ständig. Wenn Sie beispielsweise einen Blog mit mehreren Autoren und Redakteuren betreiben, besteht die Möglichkeit, dass häufig neue Autoren zur Website hinzugefügt werden und alte Autoren die Website verlassen.

Die Quintessenz hier ist, dass alte Benutzerkonten, die nicht gelöscht werden, mit der Zeit schnell zu einem WordPress-Sicherheitsproblem werden. Da Konten vorhanden sind, die Passwörter jedoch nicht regelmäßig aktualisiert werden, sind sie anfällig für Angriffe. Inaktive Benutzerkonten unterliegen den gleichen Risiken wie kompromittierte Passwörter. Daher ist das Löschen aller Konten, die nicht aktiv genutzt werden, eine notwendige Geschäftsaufgabe.

Es ist auch wichtig zu wissen, wer was auf Ihrer Website tut. Ungewöhnliche oder unerwartete Benutzeraktionen sind ein frühes Anzeichen dafür, dass Konten gehackt wurden.

Korrektur: Entfernen Sie inaktive Benutzerkonten und verwenden Sie das Aktivitätsprotokoll.

Best Practices zur Vermeidung von WordPress-Sicherheitsproblemen

WordPress-Sicherheitsprobleme entwickeln sich ständig weiter und es ist schwierig, zusätzlich zu all den anderen Arbeiten, die mit dem Betrieb einer Website verbunden sind, darüber auf dem Laufenden zu bleiben. Hier sind einige gute Sicherheitstipps, die Ihnen helfen, Ihre Website ohne zusätzlichen Aufwand vor Malware und Hackern zu schützen.

  • Installieren Sie das Sicherheits-Plugin: Der beste Schutz für Ihr WordPress vor Hackern ist ein gutes Sicherheits-Plugin. Ein WordPress-Sicherheits-Plugin muss über einen Malware-Scanner und -Reiniger verfügen. Idealerweise sollte es auch über eine Firewall, Brute-Force-Schutz, Bot-Schutz und ein Aktivitätsprotokoll verfügen. Ein solches Plugin hilft Ihnen, Sicherheitslücken in WordPress zu schließen.
  • Verwenden Sie eine FirewallA: Die Web Application Firewall schützt Ihre Website vor allen möglichen Eindringlingen. Hacker möchten zusätzlich zu anderen WordPress-Sicherheitslücken auch Schwachstellen auf Ihrer Website ausnutzen. Die Firewall verhindert dies, indem sie nur legitime Besucher durchlässt. Dies ist ein Muss für Ihre Website und noch besser, wenn es im Paket mit Ihrem Sicherheits-Plugin enthalten ist.
  • Halten Sie alles auf dem neuesten Stand: Stellen Sie sicher, dass der WordPress-Kern, die Plugins und Themes immer auf dem neuesten Stand sind. Updates enthalten oft Sicherheitskorrekturen für Schwachstellen, daher ist es wichtig, sie so schnell wie möglich zu aktualisieren. Um das Risiko zu minimieren, aktualisieren Sie Ihre Website sicher mit BlogVault. Ihre Website wird unmittelbar vor dem Upgrade gesichert und Sie können als Vorbereitung sehen, wie das Upgrade funktioniert, bevor Sie Ihre Live-Website aktualisieren.
  • Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung: Passwörter können geknackt werden, insbesondere wenn sie nicht sehr sicher sind oder wiederverwendet wurden. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung generiert zusätzlich zu Passwörtern, die viel schwieriger zu knacken sind, ein Echtzeit-Anmeldetoken. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifizierung mit einem Plugin wie WP 2FA oder einem anderen aus dieser Liste aktivieren.
  • Setzen Sie Richtlinien für sichere Passwörter durchA: Ich kann die Bedeutung sicherer und eindeutiger Passwörter nicht genug betonen. Ich empfehle die Verwendung eines Passwort-Managers. Um Ihre Website vor Sicherheitsproblemen wie Brute-Force-Angriffen zu schützen, sollte Ihr Sicherheits-Plugin auch Anmeldeversuche einschränken.
  • Erstellen Sie regelmäßig Site-BackupsA: Backups sind der letzte Ausweg bei einem Hack und Ihre Website sollte immer über ein Backup verfügen, das vom Server Ihrer Website ferngehalten wird.
  • Verwenden Sie SSL: Installieren Sie ein SSL-Zertifikat auf Ihrer Website, um die Kommunikation damit zu verschlüsseln. SSL ist zum De-facto-Standard geworden und Google fördert aktiv seine Verwendung für sichereres Surfen.
  • Führen Sie alle paar Monate ein Sicherheitsaudit durch: Überprüfen Sie Benutzer und ihre Aktivitäten auf der Website mit dem Aktivitätsprotokoll. Ungewöhnliche Aktivitäten können eine frühe Warnung vor Malware sein. Wir empfehlen Ihnen außerdem, eine Richtlinie mit den geringsten Rechten für die Administrator- und Benutzerkonten zu implementieren. Entfernen Sie abschließend alle nicht verwendeten Plugins oder Themes von Ihrer Website. Deaktivierte Themes und Plugins werden bei Updates ignoriert und Sicherheitslücken in WordPess bleiben ungeprüft, was dazu führt, dass Websites gehackt werden.
  • Wählen Sie seriöse Plugins und ThemesA: Dies ist aus Sicherheitsgründen etwas subjektiv, aber es lohnt sich, die besten Plugins und Themes auf Ihrer Website zu verwenden. Überprüfen Sie beispielsweise, ob der Entwickler sein Produkt regelmäßig aktualisiert. Neben Online-Bewertungen und anderen Support-Erfahrungen der Nutzer ist dies eine wichtige Kennzahl. Außerdem ist Premium-Software im Allgemeinen besser. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie niemals Null-Software verwenden. Der Code enthält häufig Malware, da er genau aus diesem Grund gehackt wurde. Das Risiko ist es einfach nicht wert.

Die Hauptgründe für das Hacken von Websites, die eine WordPress-Sicherheitslücke nutzen

Es gibt zwei Schwachstellen in der Sicherheit Ihrer WordPress-Site: WordPress-Schwachstellen und Passwörter. 90%+-Malware wird durch Schwachstellen eingeführt, 5%+ durch kompromittierte oder schwache Passwörter und <1%+ durch andere Gründe wie schlechte Webhosting-Dienste.

Schwachstellen

Während WordPress selbst sicher ist, werden Websites mit mehr als nur dem WordPress-Kern erstellt. Wir verwenden Plugins und Themes, um die Funktionalität unserer Websites zu verbessern, Funktionen hinzuzufügen, ein schönes Design zu schaffen und mit Website-Besuchern zu interagieren. All dies wird durch Plugins und Themes erreicht.

Plugins und Themes wie WordPress werden mit Code erstellt. Wenn Entwickler Code schreiben, können sie Fehler machen, die zu Lücken führen. Hacker können Lücken im Code ausnutzen, um Aktionen auszuführen, die vom Entwickler nicht beabsichtigt sind.

Wenn Ihre Website beispielsweise Benutzern das Hochladen von Bildern beispielsweise für ein Profilbild ermöglicht, sollte es sich beim Upload nur um eine Bilddatei handeln. Wenn der Entwickler diese Grenzwerte jedoch nicht festgelegt hat, kann der Hacker stattdessen möglicherweise eine PHP-Datei voller Malware herunterladen. Nach dem Hochladen auf eine Website kann ein Hacker die Datei ausführen und die Malware verbreitet sich auf den Rest der Website. Diese Lücken sind Schwachstellen. Natürlich gibt es noch andere Arten, aber das sind die Hauptprobleme, unter denen WordPress-Sites leiden.

Kompromittierte Passwörter

Wenn ein Hacker über Ihre Kontodaten verfügt, muss er sich nicht in Ihre Website hacken. Deshalb sind sichere Passwörter so wichtig.

Es gibt zwei Hauptursachen dafür, dass Passwörter zum schwächsten Glied in der WordPress-Sicherheitskette werden. Eine besteht darin, leicht zu merkende Passwörter zu verwenden, die daher für Hacker und ihre Bots leicht zu erraten sind. Und die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Benutzer Passwörter auf verschiedenen Websites und Diensten wiederverwenden.

Datenschutzverletzungen kommen nur allzu häufig vor. Beispielsweise hat ein Benutzer dasselbe Passwort für zwei verschiedene Konten: eine E-Commerce-Website und sein Twitter-Konto. Wenn es auf einer E-Commerce-Website zu einem Datenverstoß kommt, bei dem Benutzerdaten gestohlen werden, ist ihr Twitter-Konto nun gefährdet. Ein Hacker kann in ein Konto eindringen und alle Arten von Zerstörung anrichten.

Sowohl Schwachstellen als auch kompromittierte Passwörter stellen WordPress-Sicherheitsbedrohungen dar, die mit den richtigen Tools und den richtigen Tipps leicht behoben werden können.

Abschluss

Probleme mit Sicherheitslücken in WordPress können für einen unerfahrenen Administrator einschüchternd sein, aber das bedeutet nicht, dass es keine Lösung dafür gibt. Sicherheitsprobleme lassen sich leicht lösen, indem man auf den Rat von Experten hört. Ich hoffe, dieser Artikel hat dazu beigetragen, die Bedenken auszuräumen. Wenn es etwas gibt, das ich nicht abgedeckt habe, lassen Sie es mich bitte wissen.

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Danke fürs Lesen: SEO HELPER | NICOLA.TOP

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