Hacker-Angriff auf eine WordPress-Seite – Möglichkeiten, dies zu verhindern

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Wie schützt man seine WordPress-Seite vor Hackern?

Ein Hackerangriff auf eine WordPress-Seite ist möglich? Befürchten Sie, dass Hacker Ihre WordPress-Site angreifen? Ich wünschte, Sie wären nicht besorgt, aber die Wahrheit ist, dass WordPress-Websites ständig von Hackern angegriffen werden. Dies liegt vor allem an seiner Beliebtheit, da WordPress ein Drittel aller Websites im Internet betreibt.

Während WordPress selbst eine sichere Website-Erstellungsplattform ist, funktioniert es nicht alleine. Sie benötigen Plugins und Themes, um eine WordPress-Site zu betreiben. Plugins und Themes enthalten häufig Schwachstellen, die Hacker ausnutzen, um in Websites einzudringen.

Sobald sie auf Ihre Website zugreifen, führen sie alle möglichen böswilligen Aktivitäten aus, wie z. B. den Diebstahl vertraulicher Informationen, den Betrug von Kunden und die Anzeige illegaler Inhalte. In der Zwischenzeit wird Ihre Website möglicherweise mit einer Warnung in den Suchergebnissen markiert, von Google auf die schwarze Liste gesetzt, von Yandex ausgeschlossen oder sogar von Ihrem Webhost blockiert. All dies führt zu Besucher- und Einkommensverlusten.

Während WordPress-Entwickler für die Sicherheit der Plattform sorgen, müssen WordPress-Site-Besitzer auch selbst Maßnahmen ergreifen. In diesem Artikel besprechen wir die häufigsten Angriffe auf WordPress-Seiten und die vorbeugenden Maßnahmen, die Sie dagegen ergreifen können.

Der Inhalt des Artikels:

Warum ist WordPress ein beliebtes Ziel für Hacker?

Warum ist WordPress ein Ziel für Hacker?

WordPress ist eine Website-Erstellungsplattform, die es jedem ermöglicht, Websites zu erstellen, ohne Programmierkenntnisse zu haben. Darüber hinaus ist WordPress kostenlos. Infolgedessen bedient die Plattform heute mehr als 1,4 Milliarden aktive Websites.

Die Kehrseite davon ist, dass WordPress-Websites zielgerichteter sind als Websites, die auf anderen Plattformen erstellt wurden.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Hacker in Ihre Website gelangen können. Ich habe die Liste auf die 5 häufigsten eingegrenzt. Ich erkläre Ihnen, was los ist und wie Sie Ihre WordPress-Site davor schützen können.

Die 5 häufigsten Angriffe auf WordPress-Seiten

1. Anfällige Plugins und Themes

WordPress-Website wird aus drei Elementen erstellt: Installation des Kerns, Themes und Plugins. Alle drei Elemente können eine Website anfällig für Hackerangriffe machen.

Im Kern von WordPress gab es viele Jahre lang keine größeren Schwachstellen. Es wird von einem Team hochqualifizierter und erfahrener Entwickler unterstützt. Sie arbeiten hart daran, sicherzustellen, dass die Plattform absolut sicher ist, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen.

Allerdings werden WordPress-Plugins und -Themes von Drittentwicklern erstellt und verursachen häufig WordPress-Schwachstellen. Wenn Entwickler eine Schwachstelle entdecken, beheben sie diese umgehend und veröffentlichen eine aktualisierte Version.

Sie als Websitebesitzer müssen auf die neueste Version aktualisieren, damit Ihre Website sicher ist. Es ist wichtig, diese Sicherheitsupdates sofort zu installieren. Denn wenn die Entwickler ein Update veröffentlichen, geben sie auch die Gründe für das Update preis. Damit wird die Schwachstelle öffentlich bekannt gegeben.

Dies bedeutet, dass Hacker jetzt wissen, dass eine Sicherheitslücke besteht. Sie wissen auch, dass nicht alle Websitebesitzer ihre Websites sofort aktualisieren. Sobald sie also wissen, dass ein Plugin oder Theme angreifbar ist, programmieren sie Bots und Crawler, um das Web zu crawlen und Websites zu finden, die sie verwenden. Wenn sie genau wissen, um welche Schwachstelle es sich handelt, können sie problemlos Malware wie WP-Feed-Malware usw. ausnutzen, hacken und einschleusen.

So schützen Sie Ihre Website vor anfälligen Plugins und Themes

  • Verwenden Sie nur verifizierte Themes und Plugins, die im WordPress-Repository oder auf solchen Marktplätzen zu finden sind.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Liste der Plugins und behalten Sie nur die, die Sie verwenden. Löschen Sie alles, was Sie nicht benötigen oder inaktiv sind.
  • Scannen Sie Ihr Thema regelmäßig. Idealerweise behalten Sie nur das Theme bei, das Sie aktiv nutzen.
  • Verwenden Sie niemals Raubkopien von Themes und Plugins. Sie enthalten normalerweise Malware, die Ihre Website infiziert.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie alle Plugins und Themes auf Ihrer Website erkennen. Manchmal installieren Hacker ihre eigenen Plugins und Themes, in denen Website-Hintertüren installiert sind. Dadurch erhalten sie geheimen Zugriff auf Ihre Website.

2. Brute-Force-Angriffe

Um sich bei Ihrer WordPress-Site anzumelden, müssen Sie Ihre Anmeldeinformationen eingeben, d. h. Benutzername und Passwort.

Besitzer von WordPress-Websites verwenden häufig leicht zu merkende Benutzernamen und Passwörter. Viele WordPress-Benutzer behalten den Standardbenutzernamen „admin“ bei. Zu den gängigen Passwörtern gehören „passwort123“ oder „1234567“. Hacker sind sich dessen bewusst und greifen die Anmeldeseite von WordPress-Seiten an.

WordPress-Administrator-Anmeldeseite. (Login, E-Mail, Passwort).

Sie erstellen eine Datenbank mit häufig verwendeten Benutzernamen und Passwörtern. Anschließend programmieren sie Bots so, dass sie auf WordPress-Sites abzielen und verschiedene Kombinationen aus ihrer Datenbank ausprobieren.

Wenn Ihre Anmeldedaten nicht sicher sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Bots sie erraten und Ihre Website kapern. Dies wird als „Brute-Force-Angriff“ bezeichnet und der Erfolg wird auf 10% geschätzt!

So schützen Sie Ihre Website vor Brute-Force-Angriffen

Sie können mehrere Schritte unternehmen, um Ihre Website vor einem Brute-Force-Angriff zu schützen:

  • Standardmäßig lautet Ihr WordPress-Benutzername admin. Sie können es von „Admin“ in etwas Einzigartigeres ändern. Verwenden Sie ein sicheres WordPress-Passwort. Ich empfehle die Verwendung einer Passphrase in Kombination mit Zahlen und Symbolen wie Birdgfydhfgyysr143%.
  • Verwenden Sie eindeutige Anmeldeinformationen, die Sie auf anderen Websites noch nicht verwendet haben.
  • Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche auf Ihrer Website. Dies bedeutet, dass ein WordPress-Benutzer nur eine begrenzte Chance hat, die korrekten Anmeldeinformationen einzugeben, z. B. 3 oder 5 Versuche. Danach müssen sie die Option „Passwort vergessen“ verwenden. Sie können ein Sicherheits-Plugin installieren, das Ihre Anmeldung automatisch sichert.
  • Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der der WordPress-Benutzer seine Anmeldeinformationen zusammen mit einem Einmalpasswort eingeben muss, das auf seinem Smartphone generiert oder an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet wird.

3. Injektionsattacken

Fast jede Website verfügt über ein Eingabefeld wie ein Kontaktformular, eine Suchleiste oder einen Kommentarbereich, über den Besucher Daten eingeben können. Auf einigen Websites können Besucher auch Dokumente und Bilddateien hochladen.

Normalerweise werden diese Daten empfangen und zur Verarbeitung und Speicherung an Ihre Datenbank gesendet. Diese Felder müssen ordnungsgemäß konfiguriert werden, um die Daten zu validieren und zu bereinigen, bevor sie in Ihre Datenbank gelangen. Dadurch wird sichergestellt, dass nur gültige Daten empfangen werden. Fehlen diese Maßnahmen, machen sich Hacker dies zunutze und schleusen Schadcode ein.

Nehmen wir das Beispiel einer WordPress-Site, die über ein Kontaktformular verfügt. Idealerweise sollte dieses Formular einen Namen, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer enthalten.

Kontaktformular auf einer WordPress-Site. Kontaktformular auf der Seite.

  1. Das Namensfeld darf nur alphabetische Zeichen akzeptieren.
  2. Das E-Mail-Adressfeld muss ein gültiges E-Mail-Adressformat akzeptieren, z. B. example@mysite.com.
  3. Das Telefonnummernfeld darf nur Zahlen enthalten.

Wenn diese Konfigurationen nun nicht vorhanden sind, kann ein Hacker bösartige Skripte einfügen, wie zum Beispiel:

String userLoginQuery = "SELECT user_id, username, password_hash FROM users WHERE username = '" + request.getParameter("user") + "'";

Dies ist der Code, der die Datenbank anweist, bestimmte Funktionen auszuführen. Dadurch können Hacker bösartige Skripte auf Ihrer Website ausführen, mit denen sie die vollständige Kontrolle über Ihre Website übernehmen können. Zu den beliebtesten Injektionsangriffen gegen WordPress-Sites gehören SQL-Injection-Angriffe und Cross-Site-Scripting.

So schützen Sie Ihre Website vor Injektionsangriffen

  • Bei vielen Injektionsangriffen handelt es sich um Themes und Plugins, die es Besuchern ermöglichen, Informationen auf Ihrer Website einzugeben. Ich empfehle, nur bewährte Themes und Plugins zu verwenden. Dann aktualisieren Sie immer Ihre Plugins und Ihr Theme.
  • Eingabefelder verwalten und Daten übermitteln. Dies ist ein technisches Problem und erfordert die Unterstützung des Entwicklers.
  • Verwenden Sie eine WordPress-Firewall.

4. Phishing und Datendiebstahl

Besucher interagieren auf unterschiedliche Weise mit Ihrer Website. Einige von ihnen lesen einfach Ihre Blog-Beiträge, andere kontaktieren Sie über Ihren Kontakt und so weiter. Wenn Sie eine E-Commerce-Website haben, kaufen viele Besucher Produkte auf Ihrer Website. Das bedeutet, dass sie sich auf Ihrer Website anmelden und ihre Bankkartendaten eingeben müssen.

Wenn jemand Kreditkarteninformationen auf Ihrer Website eingibt, übermittelt er diese Informationen und speichert sie auf dem Server Ihrer Website. Diese Informationen können während der Übertragung abgefangen werden. Darüber hinaus können Bankkartendaten gestohlen werden.

Sie können auch Ihre Website infiltrieren und sich als Sie ausgeben. Sie versenden E-Mails oder leiten Besucher auf andere Websites weiter und verleiten sie dazu, persönliche Daten und Rechnungsinformationen preiszugeben.

So schützen Sie Ihre Website vor Phishing und Datendiebstahl

  • Verwenden Sie ein SSL-Zertifikat. Dadurch werden die Daten verschlüsselt, die von und zu Ihrer Website übertragen werden. Selbst wenn ein Hacker es abfängt, kann er es nicht verwenden, da er es nicht entschlüsseln kann. Dadurch wird auch die WordPress-Site-Unsicherheitswarnung auf Ihrer Site entfernt.
  • Verwenden Sie ein WordPress-Sicherheits-Plugin, um Benachrichtigungen über verdächtige Aktivitäten auf Ihrer Website zu erhalten. Das Plugin blockiert auch Hacking-Versuche.

5. Cookie-Diebstahl

Ist Ihnen aufgefallen, dass Ihr Browser Sie beim Besuch einer Website auffordert, „An mich zu erinnern“ oder „Passwort zu speichern“? Damit soll sichergestellt werden, dass Sie nicht jedes Mal, wenn Sie auf eine Website zugreifen möchten, Ihre Zugangsdaten erneut eingeben müssen. Sie können zulassen, dass der Browser Anmeldeinformationen speichert.

Browser können diese Daten dank Cookies speichern. Cookies sind winzige Datenstücke, die die Interaktion eines Besuchers mit einer Website aufzeichnen. Wenn Sie beispielsweise einen Online-Shop betreiben, kann Ihre Website die Reise des Kunden verfolgen, z. B. nach dem Produkt, nach dem er gesucht und was er gekauft hat. Diese Daten werden für Analysen verwendet und Werbetreibende passen Anzeigen an die Vorlieben des Besuchers an. Mittlerweile können Cookies auch Bankdaten und persönliche Informationen speichern.

Wenn ein Hacker die Cookies Ihrer Website stehlen kann, kann er auf sensible Daten über Ihr Unternehmen und Ihre Besucher zugreifen. Sie können diese Daten für ihre böswilligen Aktivitäten verwenden, beispielsweise um Kunden mit ihren Kreditkartendaten zu betrügen.

So schützen Sie Ihre Website vor Cookie-Diebstahl und Session-Hijacking

  • Ändern Sie regelmäßig Ihre WordPress-Schlüssel und -Salts. Schlüssel und Salts sorgen für eine sichere Verschlüsselung der in Browser-Cookies gespeicherten Informationen. Diese Maßnahme ist technischer Natur.
  • Es wird außerdem empfohlen, ein SSL-Zertifikat zu installieren, um Ihre Website-Daten zu schützen.

Damit sind die häufigsten Angriffe auf WordPress abgeschlossen. Bevor wir zum Schluss kommen, möchte ich Ihnen einige WordPress-Sicherheitsmaßnahmen zeigen, die Ihre Website vor solchen Angriffen schützen.

Wie schützen Sie Ihre WordPress-Site vor Angriffen?

Sie können zwar bestimmte Maßnahmen ergreifen, um Ihre Website vor bestimmten Angriffen zu schützen, es gibt jedoch einige allgemeine Sicherheitsmaßnahmen, die Sie auf Ihrer Website implementieren können, um sich besser zu schützen. Dies nennt man WordPress-Verschärfungsmaßnahmen.

1. Deaktivieren Sie den Dateieditor

WordPress verfügt über eine Funktion, mit der Sie Theme- und Plugin-Dateien direkt über die Systemsteuerung bearbeiten können. Viele Websitebesitzer benötigen diese Funktion nicht, die meisten Entwickler nutzen sie. Wenn jedoch ein Hacker in Ihr wp-admin-Kontrollfeld eindringt, kann er schädlichen Code in Ihre Theme- und Plugin-Dateien einfügen. Wenn Sie diese Funktion nicht benötigen, können Sie sie daher deaktivieren.

2. Deaktivieren Sie die Installation von Plugins oder Themes

Wenn Hacker Zugriff auf Ihre Website erhalten, installieren sie ihre eigenen Plugins oder Themes. Diese Plugins und Themes sind normalerweise bösartig und enthalten Hintertüren. Dadurch erhalten Hacker geheimen Zugriff auf Ihre Website.

Außerdem sind, wie bereits erwähnt, anfällige Themes und Plugins die Hauptursache für Website-Hacks. Wenn es mehrere Benutzer auf Ihrer Website gibt, installieren diese möglicherweise ein unsicheres Plugin oder Theme. Dadurch könnte Ihre Website für Hacker geöffnet werden. Wenn Sie dies vermeiden möchten, können Sie die Installation von Plugins und Themes auf Ihrer Website deaktivieren. Wenn Sie Plugins und Themes nicht regelmäßig auf Ihrer Website installieren, können Sie die Installationsoption deaktivieren.

3. Begrenzen Sie Anmeldeversuche

Wie ich bereits erwähnt habe, können Sie die Chancen eines WordPress-Benutzers einschränken, die richtigen Anmeldeinformationen einzugeben, um sich auf der Website anzumelden. Dadurch wird das Risiko von Brute-Force-Angriffen eliminiert.

4. Sicherheitsschlüssel und Salts ändern

Schlüssel und soli Verschlüsseln Sie die in Ihrem Browser gespeicherten Informationen. Selbst wenn es einem Hacker gelingt, Ihre Cookies zu stehlen, ist er auf diese Weise nicht in der Lage, sie zu entschlüsseln. Wenn ein Hacker jedoch Zugriff auf diese Schlüssel und Salts erhält, kann er sie zum Entschlüsseln der Cookies verwenden. Ein regelmäßiger Schlüssel- und Salzwechsel kann helfen, Keksdiebstahl zu verhindern.

5. Blockieren Sie die PHP-Ausführung in unbekannten Ordnern

Es gibt nur bestimmte Dateien und Ordner auf Ihrer WordPress-Site, die den Code ausführen. In anderen Ordnern werden nur Informationen gespeichert, beispielsweise im Ordner „Downloads“, in dem Bilder und Videos gespeichert sind. Wenn ein Hacker jedoch Zugriff auf Ihre Website erhält, fügt er den PHP-Code in zufällige Ordner ein oder erstellt sogar eigene Ordner. Sie können solche Aktivitäten blockieren, indem Sie die PHP-Ausführung in unbekannten Ordnern deaktivieren.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert technische Kenntnisse. Ich empfehle nicht, dies manuell zu tun. Es ist viel sicherer und einfacher, ein WordPress-Sicherheits-Plugin zu verwenden, mit dem Sie dies mit nur wenigen Klicks erledigen können.

Dabei sorge ich dafür, dass Ihre WordPress-Seite vor Hackern geschützt ist.

Abschließend

Es gibt viele Möglichkeiten für Hacker, in Ihre WordPress-Site einzudringen, und sie lassen sich oft neue einfallen! Sie müssen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Ihre Website zu schützen und sie vor Hackerangriffen zu schützen.

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Danke fürs Lesen: SEO HELPER | NICOLA.TOP

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